Biolandhof Familie Schreyer

Stefan und Renate Schreyer
Anbauverband/Siegel:
EU-Bio-Siegel EG-Öko Bioland
Meine Produkte:
Fleisch, Wurst, Spirituosen

Kontakt:
Biolandhof Schreyer Stefan
Stefan und Renate Schreyer
Riedhof 1a
87675 Stötten am Auerberg

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Mein Betrieb

Unsere Direktvermarktung:
In der Direktvermarktung bieten wir das Bio-Fleisch der Masttiere – Ochsen, Färsen und Kälber – sowie Rinderschinken aus eigener Herstellung an.

2008 erwarb Stefan eine Kleinbrenner-Lizenz zur Verwertung des eigenen Obstes und der Wildfrüchte rund um den Hof, aus denen er Edelbrände und Liköre herstellt, die bei unseren Kunden sehr beliebt sind und einen reißenden Absatz erfahren.

2018 begann seine Frau Renate mit der Herstellung von getrockneten Hundeleckereien, die ohne Konservierungsmittel auskommen. Im Sinne von „From nose to tail“ verwenden wir in unserem Biofamilienbetrieb somit alles von unseren Tieren, bei artgerechter Haltung und in einem respektvollen Umgang mit ihnen.

Unser Hof:
Seit 1907 bewirtschaftet die Familie Schreyer ihren Hof im Weiler Riedhof bei Stötten am Auerberg. Einige Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs, 1959, stellte Sylvester Schreyer die Bewirtschaftung auf biologisch dynamische Wirtschaftsweise um. 1969 übernahmen Stefans Eltern Rudolf und Margarete den Betrieb und wechselten zu organisch biologischem Landbau nach Dr. Müller aus der Schweiz.

Nachdem 2007 Stefan den Betrieb übernommen hatte, begann er mit Kurzrasenweide und saisonaler Abkalbung. Die Milchkühe sind dabei im Sommer Tag und Nacht auf der Weide und werden nur zum Melken in den Laufstall geholt, die Kälber kommen überwiegend in den Wintermonaten zur Welt.

Mein Betrieb in Bildern

Meine Verfahren und Standards

Heumilchbetrieb:
Unsere Tiere bekommen ausschließlich Gras im Sommer und Heu im Winter zu fressen, welches der natürlichen Ernährung entspricht.

Ammengebundene Kälberaufzucht:
Seit 2018 produzieren wir Heumilch und lassen peu à peu die Kälber des Mastviehs von Ammenkühen aufziehen. Dies hat den Vorteil, dass ältere Kühe, die aus der Michproduktion fallen, als Ammen noch auf dem Hof bleiben können.